Lektion

Positionsgrößen

Angemessene Positionsgrößen sind eng mit einem effektiven Risikomanagement verbunden. Um zu verstehen, ob es am besten ist, mit Standard-, Mini- oder Nano-Lots zu traden, muss der Trader mehrere wichtige Faktoren berücksichtigen:

  • – Gesamtkapitalbasis
  • – Dauer des Trades
  • – Marktdynamik und Volatilität
  • – Risikobereitschaft

 
Hier eine kurze Erinnerung daran, was die verschiedenen Lotgrößen bedeuten:

1 Micro lot = 1,000 Einheiten einer Währung.

1 Mini lot = 10,000 Einheiten.

1 Standard lot = 100,000 Einheiten.

Durch die Auswahl einer anderen Lotgröße kann der Trader die Menge der Nominalwährung bestimmen, die er kaufen/verkaufen möchte, und dadurch sein gewünschtes Risiko pro Pip auswählen.

Ein Pip, das ist die Abkürzung für „percentage in point“ oder „price interest point“. Es ist der kleinste Schritt, um den sich ein Währungspaar zu einem bestimmten Zeitpunkt ändern kann.

Für die meisten Währungspaare ist ein Pip 0,0001 oder ein Hundertstel eines Prozents. Bei Paaren, die den japanischen Yen (JPY) enthalten, ist ein Pip 0,01 oder 1 Prozentpunkt.